Hauttextur, Hautteint

Pfeil nach unten

Als Hauttextur bezeichnet man die Gesamtheit der Oberflächenmerkmale der Haut. Dazu zählen Porengröße, Strukturunregelmäßigkeiten (wie z. B. Narben, Falten, Pickel), Pigmentverschiebungen, Feuchtigkeitsgehalt, Hautdicke, Hautdurchblutung und Spannkraft.

Unregelmäßigkeiten der Oberflächenstruktur und Hautpigmentierung können das harmonische Gesamtbild der Haut stören. Ein verminderter Feuchtigkeitsgehalt und eine reduzierte Durchblutung lassen die Haut oft fahl wirken.

Eine Haut gilt als schön und gesund, wenn sie ebenmäßig ist, gut durchfeuchtet und durchblutet wird und eine gute Spannkraft besitzt.

Mit diversen Fotofiltern wird häufig eine makellose Hauttextur vorgetäuscht. Auch wenn diese manipulierten Bilder nicht der Realität entsprechen, zeigen sie sehr deutlich, wie viel eine schöne Hauttextur zur Attraktivität eines Gesichts beiträgt.

Die Hauttextur wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, darunter vor allem:

  • Lebensstil: Ausreichend Schlaf, Sport, gesunde Ernährung, Hautpflege, Verzicht auf Nikotin und Alkohol, kontrollierte UV-Exposition, Stressmanagement, Medikamenteneinnahme und der Vermeidung von Nährstoffmangel
  • Genetische Veranlagung
  • Alter
  • Hormonelle Schwankungen

Methoden zur Verbesserung der Hauttextur