Hautstraffung

Im Rahmen des Alterungsprozesses verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität. Dies ist auf eine nachlassende Produktion von kollagenen und elastischen Fasern zurückzuführen. Dieser Prozess beginnt bereits Mitte 20 und schreitet mit zunehmendem Alter kontinuierlich fort.
Volumenverluste und der Verlust an Spannkraft führen dazu, dass die Haut der Schwerkraft folgend beginnt abzusacken. Dadurch verändert sich die ursprüngliche, jugendliche V-Form des Gesichts in eine altersbedingte Dreiecksform. Dies äußert sich durch:
- Volumenzunahme im unteren Gesichtsdrittel:
- Hängebäckchen
- Doppelkinn
- Verwaschene Kinnlinie
- Nasolabialfalte
- Marionettenfalte
- Volumenverlust im mittleren Gesichtsdrittel:
- Abflachung des Wangenbereichs
- Entstehung der Tränenrinne
Ein wissenschaftlich bewiesener Ansatz, um den sichtbaren Zeichen des Alterungsprozesses entgegenzuwirken, ist die Erhöhung der Produktion von kollagenen und elastischen Fasern, um die Spannkraft der Haut wiederherzustellen.
Hocheffiziente Methoden zur Förderung der Kollagenproduktion: