Botulinum (Botox)

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Short Facts


Dauer der Behandlung

10-30 Minuten

Schmerzen

1 von 10 – sehr gering

Ausfallzeit

keine

Ergebnis

Wirkeintritt: 10-30 Minuten
Wirkdauer: 3-6 Monate

Kosten

ab 170 €

Was ist Botulinum

Botulinum ist ein Wirkstoff, der die Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel hemmt. Dadurch wird die Aktivität des behandelten Muskels gezielt geschwächt.

Botulinum wird seit den 1980er-Jahren in verschiedenen Bereichen der Medizin erfolgreich angewendet, beispielsweise zur Behandlung spastischer Lähmungen oder von Augenschielen. Seit 1989 wird es auch in der Ästhetischen Medizin eingesetzt und ist aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken.

Es handelt sich um einen Wirkstoff, der seit langem bekannt und gut erforscht ist. Jahrzehntelange Erfahrung belegt, dass es bei korrekter Dosierung zu keinen schädlichen Effekten kommt.

Die Wirkung von Botulinum ist aufgrund seines rückstandslosen Abbaus immer zeitlich begrenzt, was zu einem ausgezeichneten Nutzen-Risiko-Verhältnis führt. Nicht ohne Grund zählen Botox-Behandlungen zu den beliebtesten und am häufigsten durchgeführten Anwendungen in der Ästhetischen Medizin.

Botulinum (Botox)

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Short Facts


Dauer der Behandlung

10-30 Minuten

Schmerzen

1 von 10 – sehr gering

Ausfallzeit

keine

Ergebnis

Wirkeintritt: 10-30 Minuten
Wirkdauer: 3-6 Monate

Kosten

ab 170 €

Was ist Botulinum

Botulinum ist ein Wirkstoff, der die Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel hemmt. Dadurch wird die Aktivität des behandelten Muskels gezielt geschwächt.

Wofür wird es angewendet

In der ästhetischen Medizin wird Botulinum vor allem zur Behandlung von muskulär bedingten Falten eingesetzt, wie beispielsweise:

  • Zornesfalte (vertikale Falten zwischen den Augenbrauen)
  • Stirnfalten
  • Krähenfüße (seitliche Augenfalten)
  • Nasenrückenfalten (Bunny Lines)
  • Oberlippenfalten
  • Platysmafalten (vertikale Stränge am Hals)
  • Pflastersteinkinn / Erdbeerkinn (muskulär bedingte Unregelmäßigkeiten der Kinnoberfläche)

Botulinum eignet sich auch dazu, Asymmetrien im Bereich der Augenbrauen und Mundwinkel auszugleichen oder ein leichtes Anheben dieser Strukturen zu erreichen:

  • Eye Brow Lift (i)
  • DAO-Lift (i)

Weitere Anwendungsgebiete sind:

  • Gummy Smile / Zahnfleischlächeln (i)
  • Nofretete-Lift (i)
  • Facial Slimming / Gesichtsverschmälerung (i)
  • Zähneknirschen, Bruxismus
  • Übermäßiges Schwitzen (axillär und an den Händen)
  • Baby-Botox, Mikro-Botox (zur Reduktion der Porengröße und einer gesteigerten Talgproduktion)
  • Lip Flip (eine leichte Außenrotation der Lippe führt zu einer dezenten Volumenzunahme)
  • Migräne

Im Rahmen eines Beratungsgesprächs wird ein auf Sie abgestimmtes Injektionsschema erstellt, welches das dynamische Zusammenspiel der Gesichtsmuskeln sowie spezielle Patientenwünsche berücksichtigt.
Nach gründlicher Desinfektion des Behandlungsgebiets wird der Wirkstoff mit hauchdünnen Nadeln injiziert. Dabei wird großer Wert auf eine schmerzarme Injektion gelegt.

Um den Effekt der Behandlung zu dokumentieren, werden sowohl vor als auch 14 Tage nach der Behandlung Fotos aufgenommen. Dies ist vor allem im Rahmen der ersten Behandlung wichtig, um den Effekt präzise beurteilen zu können und gegebenenfalls Feinanpassungen vornehmen zu können, denn jeder Muskel reagiert anders. Die Kontrolle und eventuelle Nachinjektion sind im Behandlungspreis inkludiert und ermöglichen das für Sie optimale Ergebnis.

Man ist sofort wieder gesellschaftsfähig, sollte aber am Tag der Behandlung auf Sport, Sauna, Solarium und Alkohol verzichten. In den ersten 4 Stunden nach der Behandlung sollte auf eine aufrechte Kopfposition geachtet werden. Reibende oder massierende Berührungen der Injektionspunkte sind zu vermeiden.

Die Wirkung beginnt ab dem 3. Tag langsam einzusetzen und erreicht nach etwa 14 Tagen ihr Maximum. Danach kommt es zu einem kontinuierlichen Rückgang der Wirkung, wobei es große individuelle Unterschiede gibt.
Nach 6 Monaten ist in der Regel keine substanzbedingte Wirkung mehr vorhanden. Eine erneute Behandlung kann nach 3–6 Monaten erfolgen. Oft werden auch längere Behandlungsintervalle gewählt, da durch die fehlende Aktivität des Muskels dieser schwächer wird und man in gewisser Weise auch die faltenbildende Mimik „verlernt“.

Eventuell kann sich ein kleiner blauer Fleck an der Einstichstelle entwickeln, der sich im Laufe einiger Tage von selbst zurückbildet.

Gelegentlich können kurzfristige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein oder Sehstörungen auftreten. Sehr selten treten allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz auf.

Das Risiko unerwünschter ästhetischer Ergebnisse wird durch die exakte Wahl der Injektionspunkte und eine korrekte Dosierung stark minimiert. Sollte es dennoch zu einem unerwünschten Ergebnis kommen, ist dieses aufgrund der zeitlich begrenzten Wirksamkeit vollständig reversibel.

  • Bei Vorliegen einer Allergie gegen einen Inhaltsstoff
  • Bei einer neuromuskulären Erkrankung (z. B. Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom)
  • Während Schwangerschaft und Stillzeit
  • Bei einer Infektion oder Entzündung im Behandlungsgebiet
  • Während der Einnahme von Antibiotika (für die Dauer der Einnahme)
  • Im Rahmen ästhetischer Behandlungen bei Personen unter 18 Jahren

In der ästhetischen Medizin wird Botulinum vor allem zur Behandlung von muskulär bedingten Falten eingesetzt, wie beispielsweise:

  • Zornesfalte (vertikale Falten zwischen den Augenbrauen)
  • Stirnfalten
  • Krähenfüße (seitliche Augenfalten)
  • Nasenrückenfalten (Bunny Lines)
  • Oberlippenfalten
  • Platysmafalten (vertikale Stränge am Hals)
  • Pflastersteinkinn / Erdbeerkinn (muskulär bedingte Unregelmäßigkeiten der Kinnoberfläche)

Botulinum eignet sich auch dazu, Asymmetrien im Bereich der Augenbrauen und Mundwinkel auszugleichen oder ein leichtes Anheben dieser Strukturen zu erreichen:

  • Eye Brow Lift (i)
  • DAO-Lift (i)

Weitere Anwendungsgebiete sind:

  • Gummy Smile / Zahnfleischlächeln (i)
  • Nofretete-Lift (i)
  • Facial Slimming / Gesichtsverschmälerung (i)
  • Zähneknirschen, Bruxismus
  • Übermäßiges Schwitzen (axillär und an den Händen)
  • Baby-Botox, Mikro-Botox (zur Reduktion der Porengröße und einer gesteigerten Talgproduktion)
  • Lip Flip (eine leichte Außenrotation der Lippe führt zu einer dezenten Volumenzunahme)
  • Migräne

Botulinum wird seit den 1980er-Jahren in verschiedenen Bereichen der Medizin erfolgreich angewendet, beispielsweise zur Behandlung spastischer Lähmungen oder von Augenschielen. Seit 1989 wird es auch in der Ästhetischen Medizin eingesetzt und ist aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken.

Es handelt sich um einen Wirkstoff, der seit langem bekannt und gut erforscht ist. Jahrzehntelange Erfahrung belegt, dass es bei korrekter Dosierung zu keinen schädlichen Effekten kommt.

Die Wirkung von Botulinum ist aufgrund seines rückstandslosen Abbaus immer zeitlich begrenzt, was zu einem ausgezeichneten Nutzen-Risiko-Verhältnis führt. Nicht ohne Grund zählen Botox-Behandlungen zu den beliebtesten und am häufigsten durchgeführten Anwendungen in der Ästhetischen Medizin.

Im Rahmen eines Beratungsgesprächs wird ein auf Sie abgestimmtes Injektionsschema erstellt, welches das dynamische Zusammenspiel der Gesichtsmuskeln sowie spezielle Patientenwünsche berücksichtigt.
Nach gründlicher Desinfektion des Behandlungsgebiets wird der Wirkstoff mit hauchdünnen Nadeln injiziert. Dabei wird großer Wert auf eine schmerzarme Injektion gelegt.

Um den Effekt der Behandlung zu dokumentieren, werden sowohl vor als auch 14 Tage nach der Behandlung Fotos aufgenommen. Dies ist vor allem im Rahmen der ersten Behandlung wichtig, um den Effekt präzise beurteilen zu können und gegebenenfalls Feinanpassungen vornehmen zu können, denn jeder Muskel reagiert anders. Die Kontrolle und eventuelle Nachinjektion sind im Behandlungspreis inkludiert und ermöglichen das für Sie optimale Ergebnis.

Man ist sofort wieder gesellschaftsfähig, sollte aber am Tag der Behandlung auf Sport, Sauna, Solarium und Alkohol verzichten. In den ersten 4 Stunden nach der Behandlung sollte auf eine aufrechte Kopfposition geachtet werden. Reibende oder massierende Berührungen der Injektionspunkte sind zu vermeiden.

Die Wirkung beginnt ab dem 3. Tag langsam einzusetzen und erreicht nach etwa 14 Tagen ihr Maximum. Danach kommt es zu einem kontinuierlichen Rückgang der Wirkung, wobei es große individuelle Unterschiede gibt.
Nach 6 Monaten ist in der Regel keine substanzbedingte Wirkung mehr vorhanden. Eine erneute Behandlung kann nach 3–6 Monaten erfolgen. Oft werden auch längere Behandlungsintervalle gewählt, da durch die fehlende Aktivität des Muskels dieser schwächer wird und man in gewisser Weise auch die faltenbildende Mimik „verlernt“.

Eventuell kann sich ein kleiner blauer Fleck an der Einstichstelle entwickeln, der sich im Laufe einiger Tage von selbst zurückbildet.

Gelegentlich können kurzfristige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein oder Sehstörungen auftreten. Sehr selten treten allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz auf.

Das Risiko unerwünschter ästhetischer Ergebnisse wird durch die exakte Wahl der Injektionspunkte und eine korrekte Dosierung stark minimiert. Sollte es dennoch zu einem unerwünschten Ergebnis kommen, ist dieses aufgrund der zeitlich begrenzten Wirksamkeit vollständig reversibel.

  • Bei Vorliegen einer Allergie gegen einen Inhaltsstoff
  • Bei einer neuromuskulären Erkrankung (z. B. Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom)
  • Während Schwangerschaft und Stillzeit
  • Bei einer Infektion oder Entzündung im Behandlungsgebiet
  • Während der Einnahme von Antibiotika (für die Dauer der Einnahme)
  • Im Rahmen ästhetischer Behandlungen bei Personen unter 18 Jahren

Sicherheit

Botulinum wird seit den 1980er-Jahren in verschiedenen Bereichen der Medizin erfolgreich angewendet, beispielsweise zur Behandlung spastischer Lähmungen oder von Augenschielen. Seit 1989 wird es auch in der Ästhetischen Medizin eingesetzt und ist aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken.

Es handelt sich um einen Wirkstoff, der seit langem bekannt und gut erforscht ist. Jahrzehntelange Erfahrung belegt, dass es bei korrekter Dosierung zu keinen schädlichen Effekten kommt.

Die Wirkung von Botulinum ist aufgrund seines rückstandslosen Abbaus immer zeitlich begrenzt, was zu einem ausgezeichneten Nutzen-Risiko-Verhältnis führt. Nicht ohne Grund zählen Botox-Behandlungen zu den beliebtesten und am häufigsten durchgeführten Anwendungen in der Ästhetischen Medizin.

Ablauf der Behandlung

Im Rahmen eines Beratungsgesprächs wird ein auf Sie abgestimmtes Injektionsschema erstellt, welches das dynamische Zusammenspiel der Gesichtsmuskeln sowie spezielle Patientenwünsche berücksichtigt.
Nach gründlicher Desinfektion des Behandlungsgebiets wird der Wirkstoff mit hauchdünnen Nadeln injiziert. Dabei wird großer Wert auf eine schmerzarme Injektion gelegt.

Um den Effekt der Behandlung zu dokumentieren, werden sowohl vor als auch 14 Tage nach der Behandlung Fotos aufgenommen. Dies ist vor allem im Rahmen der ersten Behandlung wichtig, um den Effekt präzise beurteilen zu können und gegebenenfalls Feinanpassungen vornehmen zu können, denn jeder Muskel reagiert anders. Die Kontrolle und eventuelle Nachinjektion sind im Behandlungspreis inkludiert und ermöglichen das für Sie optimale Ergebnis.

Verhalten nach der Behandlung

Man ist sofort wieder gesellschaftsfähig, sollte aber am Tag der Behandlung auf Sport, Sauna, Solarium und Alkohol verzichten. In den ersten 4 Stunden nach der Behandlung sollte auf eine aufrechte Kopfposition geachtet werden. Reibende oder massierende Berührungen der Injektionspunkte sind zu vermeiden.

Wirkeintritt- und Dauer

Die Wirkung beginnt ab dem 3. Tag langsam einzusetzen und erreicht nach etwa 14 Tagen ihr Maximum. Danach kommt es zu einem kontinuierlichen Rückgang der Wirkung, wobei es große individuelle Unterschiede gibt.
Nach 6 Monaten ist in der Regel keine substanzbedingte Wirkung mehr vorhanden. Eine erneute Behandlung kann nach 3–6 Monaten erfolgen. Oft werden auch längere Behandlungsintervalle gewählt, da durch die fehlende Aktivität des Muskels dieser schwächer wird und man in gewisser Weise auch die faltenbildende Mimik „verlernt“.

Mögliche Nebenwirkungen/unerwünschte Wirkungen

Eventuell kann sich ein kleiner blauer Fleck an der Einstichstelle entwickeln, der sich im Laufe einiger Tage von selbst zurückbildet.

Gelegentlich können kurzfristige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein oder Sehstörungen auftreten. Sehr selten treten allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz auf.

Das Risiko unerwünschter ästhetischer Ergebnisse wird durch die exakte Wahl der Injektionspunkte und eine korrekte Dosierung stark minimiert. Sollte es dennoch zu einem unerwünschten Ergebnis kommen, ist dieses aufgrund der zeitlich begrenzten Wirksamkeit vollständig reversibel.

Wann die Behandlung nicht durchgeführt werden sollte

  • Bei Vorliegen einer Allergie gegen einen Inhaltsstoff
  • Bei einer neuromuskulären Erkrankung (z. B. Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom)
  • Während Schwangerschaft und Stillzeit
  • Bei einer Infektion oder Entzündung im Behandlungsgebiet
  • Während der Einnahme von Antibiotika (für die Dauer der Einnahme)
  • Im Rahmen ästhetischer Behandlungen bei Personen unter 18 Jahren